
Aktualisiert vor 1 Woche
Kreuzfahrt im Mittelmeer von Civitavecchia nach Triest an Bord des Schiffes Queen Victoria mit Stopps in Italien, Spanien, Frankreich, Griechenland, Montenegro und Kroatien für 22 Tage
Kreuzfahrt im Mittelmeer von Civitavecchia nach Triest an Bord des Schiffes Queen Victoria mit Stopps in Italien, Spanien, Frankreich, Griechenland, Montenegro und Kroatien für 22 Tage
Über diese Kreuzfahrt
Begib dich auf ein 22-tägiges Kreuzfahrtabenteuer im Mittelmeer, startend in Civitavecchia und fahrend bis nach Triest an Bord des Schiffes Queen Victoria. Auf deiner Reise hast du die Möglichkeit, verschiedene faszinierende Ziele in Italien, Spanien, Frankreich, Griechenland, Montenegro und Kroatien zu erkunden.
Tag 2: Seetag.
Tag 3: Tarragona, Spanien. Inmitten der Costa Daurada an der Mittelmeerküste liegt eine spanische Stadt, die über viele architektonische Artefakte aus der Römerzeit verfügt. Entdecken Sie das Amphitheater, besuchen Sie den Circus und das Forum Romanum und erkunden Sie den Scipionenturm sowie das Mausoleum von Centcelles.
Tag 4: Palma (Mallorca), Balearen. Der Hafen von Palma de Mallorca kann gleichzeitig acht Kreuzfahrtschiffe beherbergen. Diese können am Nordwest- und Südwestkai sowie an der Westmole anlegen. Das Stadtzentrum liegt etwa 6 bis 7 km von der Westmole und etwa 5 km vom Nordwest- bzw. Südwestkai entfernt. Es gibt einen Shuttle-Service, der etwa 9 € pro Person kostet. Man kann jedoch auch mit Bussen in das Zentrum der Hauptstadt der Balearen gelangen. Palma de Mallorca ist ein wirtschaftliches und kulturelles Zentrum von Mallorca. Im 13. und 14. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt zu einem wichtigen Handelszentrum im westlichen Mittelmeerraum. Der Handel brachte der Stadt viel Geld und Ansehen. Die meisten großen historischen Bauwerke auf Mallorca stammen aus dieser Zeit. Das Leben in Palma pulsiert sowohl auf der schattigen Prachtstraße Passeig des Born als auch in den kleinen Gassen der Altstadt. Die Stadt hat als moderne Großstadt noch ein besonders attraktives Stadtzentrum mit der beeindruckenden Kathedrale "La Seu", gotischen Türmen, dem Palast "Almudaina" - der ehemaligen Residenz mallorquinischer Königsfamilien, und der Handelsbörse "La Llotja". Auch die Markthalle "Mercat Olivar" ist hier zu finden und wird gerne von den Einheimischen genutzt.
Tag 5: Seetag.
Tag 6: Villefranche-sur-Mer, Deutschland. Das malerische Villefranche-sur-Mer in der Nähe von Nizza war schon in der Antike ein bedeutender Hafenstadt am Mittelmeer. Die Stadt spielte eine strategische Rolle, was noch heute an der Festung erkennbar ist, die jetzt als Kunstmuseum für Werke von Picasso, Miró und regionalen Künstlern dient. Besondere Sehenswürdigkeiten in der "Freistadt", wo im 13. Jahrhundert Steuerfreiheit galt, sind die überdachte Straße Rue Obscure, die durch die Gebäude der Altstadt führt, sowie die Hafenkapelle St-Pierre aus dem 14. Jahrhundert, die vom Multi-Künstler Jean Cocteau im Jahr 1957 neu gestaltet wurde.
Tag 7: Marseille, Deutschland. Marseille ist der größte und älteste Hafen an der französischen Mittelmeerküste und ein lebendiges Zentrum. Die Stadt wurde im 6. Jh. v. Chr. von griechischen Siedlern in einer malerischen Bucht gegründet und entwickelte sich schnell zu einem bedeutenden Handelszentrum. Als weltoffene und gastfreundliche Touristenstadt bietet Marseille zahlreiche Einkaufs-, Unterhaltungs- und Erholungsmöglichkeiten. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen die Basilika St-Victor, der Alte Hafen, das Armenhaus "la Ville Charité", die Kathedrale "la Major", das Rathaus, das Stadtgeschichtliche Museum, das Museum der Römischen "Docks", das Archäologische Museum, das Museum "Longchamp", das Museum "Grobet-Labadié" und das Museum "Cantini".
Tag 8: Barcelona, Spanien. Die Stadt ist eine gelungene Mischung aus Tradition und Moderne. Man findet hier sowohl historische Bauwerke aus dem Mittelalter als auch moderne Architektur. Barcelona gilt als das wichtigste Wirtschaftszentrum Kataloniens. In kultureller Hinsicht hat die Mittelmeer-Metropole einiges zu bieten, z.B. das Picasso-Museum, das Museum für Moderne Kunst sowie das Nationale Kunstmuseum von Katalonien. In der gotischen Altstadt "Barri Gotic" befindet sich die Kathedrale "La Seu" aus dem 13. Jahrhundert. Das Wahrzeichen von Barcelona ist jedoch die von Antonio Gaudí entworfene Kirche "Sagrada Familia". Barcelona hat tagsüber geschäftiges Treiben sowie ein aktives Nachtleben. Eine weitere Sehenswürdigkeit sind die "Ramblas", die im Zentrum gelegene prächtige Flaniermeile mit zahlreichen Straßencafés, Geschäften, Restaurants, Bars und Diskotheken. Weiterhin darf man "El Puerto" nicht versäumen, den Hafen mit einer wunderschönen Aussicht über Barcelona und den nahegelegenen Boulevard "Paseo de Colón".
Tag 9: Ibiza (Balearische Inseln), Spanien. Ibiza is the westernmost island of the Balearic Islands belonging to Spain in the western Mediterranean. Together with the southern island of Formentera and the smaller surrounding islets, it forms the so-called Pityusen group. Ibiza itself has a lot to offer: sun, sea, beautiful sandy beaches, magnificent landscapes, and the center of Ibiza town with its beautiful old town and vibrant life. In many parts of the island, the landscapes and old cultural monuments have retained their originality. The island is also considered a paradise for night owls and a mecca for water sports enthusiasts.
Tag 10: Seetag.
Tag 11: Cagliari (Sardinien), Italien. Cagliari ist die Hauptstadt Sardiniens und gleichzeitig die größte und älteste Stadt der Insel (aus dem 8. Jahrhundert v. Chr.). Sie wurde von den Phöniziern gegründet und befindet sich im Süden der Insel. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören das Kastell Karalis aus dem 13. Jahrhundert, das Archäologische Nationalmuseum und das Museum "Siamese Cardu", die Römischen Nekropolen von "Travixeddu und Bonaria", die Kirche San Saturino aus dem 5. Jahrhundert n. Chr., die Kathedrale aus dem 14. Jahrhundert, der Elefantenturm und der Turm "San Pancrazio", das Römische Amphitheater und der Botanische Garten.
Tag 12: Seetag.
Tag 13: Strasse von Messina, Italien. Die legendäre Meerenge des Mittelmeers, die Sizilien von Italien trennt, verbindet gleichzeitig das Ionische und das Tyrrhenische Meer. Bekannt für ihre Springbrunnen, ist Messina im Sommer einer der lebhaftesten Orte. Die charmante Stadt lädt Besucher ein, die Kathedrale mit ihrem Glockenturm zu besichtigen und die größte astronomische Uhr der Welt zu entdecken. Der Hafen von Messina ist besonders sehenswert.
Tag 13: Messina (Sicily), Italien. Messina ist the easternmost provincial capital of Sicily and is located on the Tyrrhenian and Ionian Seas. The city was once a famous trading city on the strait, founded in the 8th century BC by the Greeks, conquered by the Romans in 264 BC, and has since experienced a tumultuous history due to its strategic location.
Sehenswürdigkeiten: The Regional Museum, the Norman Cathedral, the Clock Tower "Campanile" with a built-in astronomical clock, the church "Ave Maria".
Tag 14: Salerno, Italien. Salerno is located directly on the eponymous Gulf, where Capri is also situated, and is the capital of the province of Campania. Charming is the romantic old town, dominated by the Cathedral of San Matteo and the Castello di Arechi with its mighty bell tower.
Sehenswürdigkeiten: Dom mit Dommuseum, Aquädukt, Archäologisches Museum, Provinzmuseum, Altstadt mit römischer, byzantinischer und normannischer Architektur.
Tag 15: Civitavecchia (Lazio), Italien. Die italienische Hauptstadt Rom wird auch als „die Ewige Stadt“ bezeichnet, da sie immer noch wertvolle, weltberühmte Schätze aus der Antike beherbergt. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die "Thermen des Caracalla", das kaiserliche Forum, das Kolosseum, die "Piazza Navona", der Brunnen des Gottes Neptun und natürlich der Petersdom mit der Kuppel von Michelangelo.
Tag 16: Strasse von Messina, Italien. Die legendäre Meerenge des Mittelmeers, die Sizilien von Italien trennt, verbindet gleichzeitig das Ionische und das Tyrrhenische Meer. Bekannt für ihre Springbrunnen, ist Messina im Sommer einer der lebhaftesten Orte. Die charmante Stadt lädt Besucher ein, die Kathedrale mit ihrem Glockenturm zu besichtigen und die größte astronomische Uhr der Welt zu entdecken. Der Hafen von Messina ist besonders sehenswert.
Tag 17: Kefallinia, Deutschland. Kefalonia ist nicht nur die größte und nördlichste der Ionischen Inseln, sondern auch die vielfältigste. Es gibt dichte dunkle Tannenwälder an den Hängen des höchsten Berges Ainos (1628m), steppenartige Tafelberge und sanfte Olivenhaine mit Zypressen. Die Insel verfügt über verschiedene Höhlen und bemerkenswerte geologische Phänomene. Kulturell bietet die Insel unter anderem einige Klöster. Kefalonia erstreckt sich über eine Fläche von 781 km2 und besteht aus vier Halbinseln (Paliki, Erissos, Livatho und Omalon). Vorgelagert im Nordosten befindet sich Ithaka.
Tag 18: Korfu (Korfu), Deutschland. Kerkyra ist die Hauptstadt der griechischen Insel Korfu und befindet sich an der Ostküste der Insel. Die Hauptattraktion ist der antike Artemistempel, von dem nur noch wenige Überreste vorhanden sind. Die Altstadt von Kerkyra, die 2007 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde, ist ebenfalls einen Besuch wert. Beim Schlendern durch die Gassen entdeckt man antike Bauwerke aus der mittelalterlichen Zeit. Die beengten, malerischen Straßen sind wirklich sehenswert. In den traditionellen Tavernen kann man frisch gefangenen Fisch genießen.
Tag 19: Kotor, Montenegro. Kotor ist eine malerische Stadt, die in der gleichnamigen Bucht liegt und von griechischen Siedlern gegründet wurde. Heute gehört sie zur Republik Montenegro. Trotz des schweren Erdbebens von 1979 blieben alle alten Gebäude erhalten. Zu den Hauptattraktionen gehören die romanische Kathedrale "Sv. Tripun" aus dem 12. Jahrhundert mit ihrer prächtigen Ausstattung, die im griechisch-byzantinischen Stil erbaute Kirche "Sv. Luka", ein Uhrturm aus dem 17. Jahrhundert und die Festung "St. Ivan" mit ihren drei Verteidigungsmauern. Ein Besuch im Seefahrtsmuseum lohnt sich ebenfalls.
Die Bucht von Kotor, genannt "Boka Kotorska", zählt zu den atemberaubendsten Landschaften Europas. Als fjordartige Formation tief ins Land geschnitten, beeindruckt sie mit hohen Bergen, die sie umschließen. Mehrere kleine Buchten bieten sich zum Baden an. Die malerischen, engen Straßen und Plätze sind gesäumt von wertvollen Denkmälern mittelalterlicher Architektur. Dank dieser Merkmale gilt Kotor heute als Weltkulturerbe.
Tag 20: Split - Spalato, Croatia. Die Altstadt des Mittelmeerhafens Split an der östlichen Adriaküste in Dalmatien, Kroatien, ist seit 1979 UNESCO-Weltkulturerbestätte und das Herz der zweitgrößten Stadt des Landes. Der Diokletianspalast, der über 1.500 Jahre alt ist, bildet das Zentrum dieser Stadt. Schon bei der Ankunft im Hafen überzeugt Split seine Besucher mit einer palmengesäumten Uferpromenade vor dem Diokletianspalast und den Dächern der Altstadt, die ein einzigartiges Panorama bieten.
Sehenswürdigkeiten in der Stadt: mittelalterliche Altstadt, Diokletianspalast, Uferpromenade Riva, Archäologisches Museum, Städtische Kunstgalerie, Goldenes Tor, Dom, Altes Rathaus.
Tag 21: Seetag.
Tag 22: Triest, Italien. Triest mit seinem zweitausendjährigen Hafen liegt malerisch umgeben von Meer und Hügeln an der nördlichen Adria. Enge Gassen säumen die Altstadt. An der Piazza Unità d`Italia, Stadtkern und traditioneller Treffpunkt der Triestiner, findet man eindrucksvolle neoklassizistische Bauten; am Colle di San Giusto dagegen liegen die antiken Monumente der Stadt. Am Fuß dieses Hügels kann man die Barockkirche Santa Maria Maggiore besichtigen. Wichtigstes Symbol der Hafenstadt ist die Kathedrale San Giusto, aber auch die Uferpromenaden laden zum Flanieren ein. Sehenswürdigkeiten: Schloss von Duino, Riesengrotte, Reste der Stadtmauer und des römischen Stadtkerns, Meeresaquarium, Siegesleuchtturm, Altes Börsengebäude.
Kabinenpreise
Der Kreuzfahrtpreis oben auf der Seite (3.590€) gilt für die Unterbringung einer Person in einer Doppelkabine. Um den Gesamtpreis der Kabine zu erhalten, multiplizieren Sie diesen Preis mit zwei. Alle nachfolgenden Preise gelten für die gesamte Kabine und erfordern keine zusätzliche Multiplikation.
Alle auf dieser Website angegebenen Preise sind ungefähre Angaben und stellen kein öffentliches Angebot dar. Für genaue Preisinformationen kontaktieren Sie bitte den Dienstleister.
Preis für eine Einzelkabine
Kreuzfahrtdatum | Innenkabine | Außenkabine | Balkonkabine | Suite |
10/08/2026 - 31/08/2026 | 4.710€ | 4.340€ | 5.940€ | - |
Preis für eine Doppelkabine
Kreuzfahrtdatum | Innenkabine | Außenkabine | Balkonkabine | Suite |
10/08/2026 - 31/08/2026 | 7.180€ | 7.980€ | 9.180€ | 18.780€ |
Preis für eine Kabine für zwei Erwachsene mit einem Kind
Kreuzfahrtdatum | Innenkabine | Außenkabine | Balkonkabine | Suite |
10/08/2026 - 31/08/2026 | 6.460€ | 7.180€ | 8.140€ | - |
Preis für eine Kabine für zwei Erwachsene mit zwei Kindern
Kreuzfahrtdatum | Innenkabine | Außenkabine | Balkonkabine | Suite |
10/08/2026 - 31/08/2026 | 6.460€ | 7.180€ | 8.140€ | - |
Kreuzfahrtroute
Tag 1: Civitavecchia (Lazio), Italien. Die italienische Hauptstadt Rom wird auch als „die Ewige Stadt“ bezeichnet, da sie immer noch wertvolle, weltberühmte Schätze aus der Antike beherbergt. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die "Thermen des Caracalla", das kaiserliche Forum, das Kolosseum, die "Piazza Navona", der Brunnen des Gottes Neptun und natürlich der Petersdom mit der Kuppel von Michelangelo.Tag 2: Seetag.
Tag 3: Tarragona, Spanien. Inmitten der Costa Daurada an der Mittelmeerküste liegt eine spanische Stadt, die über viele architektonische Artefakte aus der Römerzeit verfügt. Entdecken Sie das Amphitheater, besuchen Sie den Circus und das Forum Romanum und erkunden Sie den Scipionenturm sowie das Mausoleum von Centcelles.
Tag 4: Palma (Mallorca), Balearen. Der Hafen von Palma de Mallorca kann gleichzeitig acht Kreuzfahrtschiffe beherbergen. Diese können am Nordwest- und Südwestkai sowie an der Westmole anlegen. Das Stadtzentrum liegt etwa 6 bis 7 km von der Westmole und etwa 5 km vom Nordwest- bzw. Südwestkai entfernt. Es gibt einen Shuttle-Service, der etwa 9 € pro Person kostet. Man kann jedoch auch mit Bussen in das Zentrum der Hauptstadt der Balearen gelangen. Palma de Mallorca ist ein wirtschaftliches und kulturelles Zentrum von Mallorca. Im 13. und 14. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt zu einem wichtigen Handelszentrum im westlichen Mittelmeerraum. Der Handel brachte der Stadt viel Geld und Ansehen. Die meisten großen historischen Bauwerke auf Mallorca stammen aus dieser Zeit. Das Leben in Palma pulsiert sowohl auf der schattigen Prachtstraße Passeig des Born als auch in den kleinen Gassen der Altstadt. Die Stadt hat als moderne Großstadt noch ein besonders attraktives Stadtzentrum mit der beeindruckenden Kathedrale "La Seu", gotischen Türmen, dem Palast "Almudaina" - der ehemaligen Residenz mallorquinischer Königsfamilien, und der Handelsbörse "La Llotja". Auch die Markthalle "Mercat Olivar" ist hier zu finden und wird gerne von den Einheimischen genutzt.
Tag 5: Seetag.
Tag 6: Villefranche-sur-Mer, Deutschland. Das malerische Villefranche-sur-Mer in der Nähe von Nizza war schon in der Antike ein bedeutender Hafenstadt am Mittelmeer. Die Stadt spielte eine strategische Rolle, was noch heute an der Festung erkennbar ist, die jetzt als Kunstmuseum für Werke von Picasso, Miró und regionalen Künstlern dient. Besondere Sehenswürdigkeiten in der "Freistadt", wo im 13. Jahrhundert Steuerfreiheit galt, sind die überdachte Straße Rue Obscure, die durch die Gebäude der Altstadt führt, sowie die Hafenkapelle St-Pierre aus dem 14. Jahrhundert, die vom Multi-Künstler Jean Cocteau im Jahr 1957 neu gestaltet wurde.
Tag 7: Marseille, Deutschland. Marseille ist der größte und älteste Hafen an der französischen Mittelmeerküste und ein lebendiges Zentrum. Die Stadt wurde im 6. Jh. v. Chr. von griechischen Siedlern in einer malerischen Bucht gegründet und entwickelte sich schnell zu einem bedeutenden Handelszentrum. Als weltoffene und gastfreundliche Touristenstadt bietet Marseille zahlreiche Einkaufs-, Unterhaltungs- und Erholungsmöglichkeiten. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen die Basilika St-Victor, der Alte Hafen, das Armenhaus "la Ville Charité", die Kathedrale "la Major", das Rathaus, das Stadtgeschichtliche Museum, das Museum der Römischen "Docks", das Archäologische Museum, das Museum "Longchamp", das Museum "Grobet-Labadié" und das Museum "Cantini".
Tag 8: Barcelona, Spanien. Die Stadt ist eine gelungene Mischung aus Tradition und Moderne. Man findet hier sowohl historische Bauwerke aus dem Mittelalter als auch moderne Architektur. Barcelona gilt als das wichtigste Wirtschaftszentrum Kataloniens. In kultureller Hinsicht hat die Mittelmeer-Metropole einiges zu bieten, z.B. das Picasso-Museum, das Museum für Moderne Kunst sowie das Nationale Kunstmuseum von Katalonien. In der gotischen Altstadt "Barri Gotic" befindet sich die Kathedrale "La Seu" aus dem 13. Jahrhundert. Das Wahrzeichen von Barcelona ist jedoch die von Antonio Gaudí entworfene Kirche "Sagrada Familia". Barcelona hat tagsüber geschäftiges Treiben sowie ein aktives Nachtleben. Eine weitere Sehenswürdigkeit sind die "Ramblas", die im Zentrum gelegene prächtige Flaniermeile mit zahlreichen Straßencafés, Geschäften, Restaurants, Bars und Diskotheken. Weiterhin darf man "El Puerto" nicht versäumen, den Hafen mit einer wunderschönen Aussicht über Barcelona und den nahegelegenen Boulevard "Paseo de Colón".
Tag 9: Ibiza (Balearische Inseln), Spanien. Ibiza is the westernmost island of the Balearic Islands belonging to Spain in the western Mediterranean. Together with the southern island of Formentera and the smaller surrounding islets, it forms the so-called Pityusen group. Ibiza itself has a lot to offer: sun, sea, beautiful sandy beaches, magnificent landscapes, and the center of Ibiza town with its beautiful old town and vibrant life. In many parts of the island, the landscapes and old cultural monuments have retained their originality. The island is also considered a paradise for night owls and a mecca for water sports enthusiasts.
Tag 10: Seetag.
Tag 11: Cagliari (Sardinien), Italien. Cagliari ist die Hauptstadt Sardiniens und gleichzeitig die größte und älteste Stadt der Insel (aus dem 8. Jahrhundert v. Chr.). Sie wurde von den Phöniziern gegründet und befindet sich im Süden der Insel. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören das Kastell Karalis aus dem 13. Jahrhundert, das Archäologische Nationalmuseum und das Museum "Siamese Cardu", die Römischen Nekropolen von "Travixeddu und Bonaria", die Kirche San Saturino aus dem 5. Jahrhundert n. Chr., die Kathedrale aus dem 14. Jahrhundert, der Elefantenturm und der Turm "San Pancrazio", das Römische Amphitheater und der Botanische Garten.
Tag 12: Seetag.
Tag 13: Strasse von Messina, Italien. Die legendäre Meerenge des Mittelmeers, die Sizilien von Italien trennt, verbindet gleichzeitig das Ionische und das Tyrrhenische Meer. Bekannt für ihre Springbrunnen, ist Messina im Sommer einer der lebhaftesten Orte. Die charmante Stadt lädt Besucher ein, die Kathedrale mit ihrem Glockenturm zu besichtigen und die größte astronomische Uhr der Welt zu entdecken. Der Hafen von Messina ist besonders sehenswert.
Tag 13: Messina (Sicily), Italien. Messina ist the easternmost provincial capital of Sicily and is located on the Tyrrhenian and Ionian Seas. The city was once a famous trading city on the strait, founded in the 8th century BC by the Greeks, conquered by the Romans in 264 BC, and has since experienced a tumultuous history due to its strategic location.
Sehenswürdigkeiten: The Regional Museum, the Norman Cathedral, the Clock Tower "Campanile" with a built-in astronomical clock, the church "Ave Maria".
Tag 14: Salerno, Italien. Salerno is located directly on the eponymous Gulf, where Capri is also situated, and is the capital of the province of Campania. Charming is the romantic old town, dominated by the Cathedral of San Matteo and the Castello di Arechi with its mighty bell tower.
Sehenswürdigkeiten: Dom mit Dommuseum, Aquädukt, Archäologisches Museum, Provinzmuseum, Altstadt mit römischer, byzantinischer und normannischer Architektur.
Tag 15: Civitavecchia (Lazio), Italien. Die italienische Hauptstadt Rom wird auch als „die Ewige Stadt“ bezeichnet, da sie immer noch wertvolle, weltberühmte Schätze aus der Antike beherbergt. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die "Thermen des Caracalla", das kaiserliche Forum, das Kolosseum, die "Piazza Navona", der Brunnen des Gottes Neptun und natürlich der Petersdom mit der Kuppel von Michelangelo.
Tag 16: Strasse von Messina, Italien. Die legendäre Meerenge des Mittelmeers, die Sizilien von Italien trennt, verbindet gleichzeitig das Ionische und das Tyrrhenische Meer. Bekannt für ihre Springbrunnen, ist Messina im Sommer einer der lebhaftesten Orte. Die charmante Stadt lädt Besucher ein, die Kathedrale mit ihrem Glockenturm zu besichtigen und die größte astronomische Uhr der Welt zu entdecken. Der Hafen von Messina ist besonders sehenswert.
Tag 17: Kefallinia, Deutschland. Kefalonia ist nicht nur die größte und nördlichste der Ionischen Inseln, sondern auch die vielfältigste. Es gibt dichte dunkle Tannenwälder an den Hängen des höchsten Berges Ainos (1628m), steppenartige Tafelberge und sanfte Olivenhaine mit Zypressen. Die Insel verfügt über verschiedene Höhlen und bemerkenswerte geologische Phänomene. Kulturell bietet die Insel unter anderem einige Klöster. Kefalonia erstreckt sich über eine Fläche von 781 km2 und besteht aus vier Halbinseln (Paliki, Erissos, Livatho und Omalon). Vorgelagert im Nordosten befindet sich Ithaka.
Tag 18: Korfu (Korfu), Deutschland. Kerkyra ist die Hauptstadt der griechischen Insel Korfu und befindet sich an der Ostküste der Insel. Die Hauptattraktion ist der antike Artemistempel, von dem nur noch wenige Überreste vorhanden sind. Die Altstadt von Kerkyra, die 2007 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde, ist ebenfalls einen Besuch wert. Beim Schlendern durch die Gassen entdeckt man antike Bauwerke aus der mittelalterlichen Zeit. Die beengten, malerischen Straßen sind wirklich sehenswert. In den traditionellen Tavernen kann man frisch gefangenen Fisch genießen.
Tag 19: Kotor, Montenegro. Kotor ist eine malerische Stadt, die in der gleichnamigen Bucht liegt und von griechischen Siedlern gegründet wurde. Heute gehört sie zur Republik Montenegro. Trotz des schweren Erdbebens von 1979 blieben alle alten Gebäude erhalten. Zu den Hauptattraktionen gehören die romanische Kathedrale "Sv. Tripun" aus dem 12. Jahrhundert mit ihrer prächtigen Ausstattung, die im griechisch-byzantinischen Stil erbaute Kirche "Sv. Luka", ein Uhrturm aus dem 17. Jahrhundert und die Festung "St. Ivan" mit ihren drei Verteidigungsmauern. Ein Besuch im Seefahrtsmuseum lohnt sich ebenfalls.
Die Bucht von Kotor, genannt "Boka Kotorska", zählt zu den atemberaubendsten Landschaften Europas. Als fjordartige Formation tief ins Land geschnitten, beeindruckt sie mit hohen Bergen, die sie umschließen. Mehrere kleine Buchten bieten sich zum Baden an. Die malerischen, engen Straßen und Plätze sind gesäumt von wertvollen Denkmälern mittelalterlicher Architektur. Dank dieser Merkmale gilt Kotor heute als Weltkulturerbe.
Tag 20: Split - Spalato, Croatia. Die Altstadt des Mittelmeerhafens Split an der östlichen Adriaküste in Dalmatien, Kroatien, ist seit 1979 UNESCO-Weltkulturerbestätte und das Herz der zweitgrößten Stadt des Landes. Der Diokletianspalast, der über 1.500 Jahre alt ist, bildet das Zentrum dieser Stadt. Schon bei der Ankunft im Hafen überzeugt Split seine Besucher mit einer palmengesäumten Uferpromenade vor dem Diokletianspalast und den Dächern der Altstadt, die ein einzigartiges Panorama bieten.
Sehenswürdigkeiten in der Stadt: mittelalterliche Altstadt, Diokletianspalast, Uferpromenade Riva, Archäologisches Museum, Städtische Kunstgalerie, Goldenes Tor, Dom, Altes Rathaus.
Tag 21: Seetag.
Tag 22: Triest, Italien. Triest mit seinem zweitausendjährigen Hafen liegt malerisch umgeben von Meer und Hügeln an der nördlichen Adria. Enge Gassen säumen die Altstadt. An der Piazza Unità d`Italia, Stadtkern und traditioneller Treffpunkt der Triestiner, findet man eindrucksvolle neoklassizistische Bauten; am Colle di San Giusto dagegen liegen die antiken Monumente der Stadt. Am Fuß dieses Hügels kann man die Barockkirche Santa Maria Maggiore besichtigen. Wichtigstes Symbol der Hafenstadt ist die Kathedrale San Giusto, aber auch die Uferpromenaden laden zum Flanieren ein. Sehenswürdigkeiten: Schloss von Duino, Riesengrotte, Reste der Stadtmauer und des römischen Stadtkerns, Meeresaquarium, Siegesleuchtturm, Altes Börsengebäude.