Aktualisiert vor 1 Jahr

Kreuzfahrt im Mittelmeer von Civitavecchia nach Barcelona an Bord des Schiffes Queen Victoria mit Besuchen in Italien, Griechenland, Montenegro, Kroatien, Malta, Frankreich und Spanien für 22 Tage

3.221€

Über diese Kreuzfahrt

Unternehmen Sie ein 22-tägiges Kreuzfahrtabenteuer im Mittelmeer, starten Sie in Civitavecchia und machen Sie sich auf den Weg nach Barcelona an Bord des Schiffes Queen Victoria. Während Ihrer Reise haben Sie die Möglichkeit, verschiedene faszinierende Ziele in Italien, Griechenland, Montenegro, Kroatien, Malta, Frankreich und Spanien zu erkunden.

Kabinenpreise

Der Kreuzfahrtpreis oben auf der Seite (3.221€) gilt für die Unterbringung einer Person in einer Doppelkabine. Um den Gesamtpreis der Kabine zu erhalten, multiplizieren Sie diesen Preis mit zwei. Alle nachfolgenden Preise gelten für die gesamte Kabine und erfordern keine zusätzliche Multiplikation.

Alle auf dieser Website angegebenen Preise sind ungefähre Angaben und stellen kein öffentliches Angebot dar. Für genaue Preisinformationen kontaktieren Sie bitte den Dienstleister.

Preis für eine Einzelkabine

KreuzfahrtdatumInnenkabineAußenkabineBalkonkabineSuite
24/06/2024 - 15/07/2024 6.140€ 6.880€ 7.780€ 16.470€

Preis für eine Doppelkabine

KreuzfahrtdatumInnenkabineAußenkabineBalkonkabineSuite
24/06/2024 - 15/07/2024 6.450€ 7.300€ 8.660€ 15.970€

Preis für eine Kabine für zwei Erwachsene mit einem Kind

KreuzfahrtdatumInnenkabineAußenkabineBalkonkabineSuite
24/06/2024 - 15/07/2024 7.440€ 8.290€ 9.310€ 16.960€

Preis für eine Kabine für zwei Erwachsene mit zwei Kindern

KreuzfahrtdatumInnenkabineAußenkabineBalkonkabineSuite
24/06/2024 - 15/07/2024 7.440€ 8.290€ 9.310€ 16.960€

Kreuzfahrtroute

Tag 1: Civitavecchia (Rom), Italien. Die italienische Hauptstadt Rom, auch bekannt als "die Ewige Stadt", beherbergt wertvolle und weltbekannte antike Schätze. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die "Thermen des Caracalla", das kaiserliche Forum, das Kolosseum, die "Piazza Navona", der Brunnen des Gottes Neptun und natürlich der.

Tag 2: Seetag.

Tag 3: Kefalonia, Greece. Kefalonia ist not only die largest and northernmost der Ionian Islands, but auch the most diverse. There are dense dark fir forests an den slopes of the highest mountain Enos (1628m), as well as steppe-like plateaus or gentle olive groves with cypresses. There are various caves and some remarkable geological phenomena there. Kulturell, the island has among other things some monasteries to offer. The extent of the sixth largest Greek island is 781 km2. Kephalonia besteht aus four peninsulas (Paliki, Erissos, Livatho an.

Tag 4: Korfu (Korfu), Greece. Kerkyra ist die Hauptstadt der griechischen Insel Korfu und befindet sich an der Ostküste der Insel. Die Hauptattraktion der Insel ist der antike Artemis-Tempel, von dem nur noch wenige Überreste erhalten sind. Auch die Altstadt von Kerkyra ist einen Besuch wert. Sie wurde 2007 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Bei einem Spaziergang entdeckt man hier einige antike Gebäude aus der mittelalterlichen Zeit. Die kleinen, engen Gassen sind ein besonders schöner Anblick. Beim Besuch einer der traditionellen Tavern.

Tag 5: Kotor, Montenegro. Kotor ist ein malerisches Städtchen, das in der Bucht gleichen Namens liegt und von griechischen Kolonisten gegründet wurde. Es gehört nun zur Republik Montenegro. Trotz des schweren Erdbebens von 1979 blieben alle alten Gebäude erhalten. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählen die romanische Kathedrale "Sv. Tripun" aus dem 12. Jahrhundert mit ihrer prunkvollen Ausstattung, die im griechisch-byzantinischen Stil erbaute Kirche "Sv. Luka", ein Uhrturm aus dem 17. Jahrhundert sowie die Festung "St. Ivan" mit einer dreifachen Wehrmauer. Auch das Seefahrtsmuseum ist einen Besuch wert. Die Bucht von Kotor, "Boka Kotorska", gehört zu den schönsten Landschaften Europas. Sie ist in der Form eines Fjords tief ins Land eingeschnitten und wird von hohen Bergen umgeben. Mehrere kleine Buchten laden zum Baden ein. Das asymmetrische Bild der engen Straßen und Plätze weist zahlreiche wertvolle Denkmäler der mittelalterlich.

Tag 6: Dubrovnik, Kroatien. Die kroatische Hafenstadt Dubrovnik ist ein bedeutender Kurort. Sie wurde von Slawen zu Beginn des 7. Jahrhunderts gegründet. Heutzutage ist die Stadt an der Adria bekannt für ihre guten Einkaufsmöglichkeiten, zahlreiche Geschäfte und kulturelle Einrichtungen. Die Hauptstraße der Altstadt ist der "Stradun" (auch "Placa" genannt). Von dieser Straße aus kann man alle bedeutenden Sehenswürdigkeiten der Stadt zu Fuß erreichen. Die gesamte Altstadt steht seit 1980 auf der UNESCO-Welterbeliste. Sehenswürdigkeiten sind die Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert, das Franziskanerkloster mit der Klosterapotheke, der Rektorenpalast aus dem 15. Jahrhundert, der "Sponza-P.

Tag 7: Seetag.

Tag 8: Triest, Italien. Trieste, with its two-thousand-year-old port, is beautifully surrounded by the sea and hills on the northern Adriatic. Narrow streets line the old town. On the Piazza Unità d`Italia, the city center and traditional meeting place of the Triestines, you can find impressive neoclassical buildings; while on the Colle di San Giusto, the ancient monuments of the city are located. At the foot of this hill, you can visit the baroque church of Santa Maria Maggiore. The most important symbol of the port city is the Cathedral of San Giusto, but the waterfront promenades are also inviting for a stroll. Attractions: Castle of Duino, Giant Cave, remains of the city walls and the Roman ci.

Tag 9: Zadar, Kroatien. Im Süden Kroatiens, in Norddalmatien, liegt eine Perle der kroatischen Kultur und Geschichte: die Hafenstadt Zadar. Dieser Badeort an der Adria bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, wie ein Forum, eine Basilika, einen Tempel und ein Amphitheater außerhalb der Stadt. Besuchen Sie auch das Archäologische Museum und entdecken Sie wertvo.

Tag 10: Split, Kroatien. Die Old Town des Mittelmeerhafens Split an der östlichen Adriaküste in Dalmatien ist seit 1979 UNESCO-Weltkulturerbe. Das Herz der zweitgrößten Stadt Kroatiens schlägt innerhalb der Mauern des 1.500 Jahre alten Diokletianspalastes. Schon bei der Hafeneinfahrt präsentiert sich Split dem Besucher von seiner besten Seite: Die Uferpromenade, umgeben von Palmen, bietet einen einzigartigen Blick auf den Kaiserpalast und die Dächer der Altstadt. Sehenswürdigkeiten: die mittelalterliche Altstadt, der Diokletianspalast, die Uferpromenade Riva, das Archäologische Museum, die Städti.

Tag 11: Seetag.

Tag 12: Valletta, Malta. Valletta ist die erste Stadt der Moderne, die komplett von Jean de la Valetta vom Johanniterorden entworfen wurde. Die Hauptstadt von Malta ist UNESCO-Weltkulturerbe. Schon beim Einlaufen in den Hafen sieht man die imposanten Befestigungsanlagen der Altstadt mit ihren prächtigen Gebäuden. Die Stadt lädt dazu ein, die feierliche Erzbischofskirche San Giovanni und das Großmeisterhospital des Johanniterordens aus dem 16. Jahrhundert zu besuchen. Die Republic Street, die immer überfüllt ist, zeugt von Geselligkeit und Einkaufsvergnügen. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Baracca Gardens, das Archäologische Nationalmuseum,.

Tag 13: Seetag.

Tag 14: Sorrento, Italien. Das Städtchen Sorrento in Italien liegt wunderschön über den weißen Steilklippen und bietet einen herrlichen Blick auf den Golf von Neapel. Es zieht Besucher aus der ganzen Welt an, die von den atemberaubenden Sonnenuntergängen und den duftenden Orangen- und Zitronengärten begeistert sind. Die Stadt hat eine Geschichte von 2000 Jahren und bietet die Möglichkeit, auf den Spuren der Griechen und Römer zu wandeln. Sehenswert ist der kleine Fischerhafen Marina Grande, die Piazza Tasso mit dem Denkmal des Dichters Torquato Tasso (1544-1594) und der Duomo SS. Filippo e Giacomo aus dem 15. Jahrhundert. Weitere Sehenswürdigkeiten sind das Arc.

Tag 15: Civitavecchia (Rom), Italien. Die italienische Hauptstadt Rom, auch bekannt als "die Ewige Stadt", beherbergt wertvolle und weltbekannte antike Schätze. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die "Thermen des Caracalla", das kaiserliche Forum, das Kolosseum, die "Piazza Navona", der Brunnen des Gottes Neptun und natürlich der.

Tag 16: Livorno (Florence), Italien. Livorno ist etwa 20 km von Pisa entfernt. Mit seinen 180.000 Einwohnern ist die Stadt die zweitgrößte der Toskana. Durch die "Fossi Medici" (ital. Medici-Wassergraben), die Kanäle des so genannten neuen Venedig, welche die Festung mit dem Hafen verbinden, kommt man zur "Piazza Grande" mit dem Dom "San Francesco". Entlang der "Viale Italia" kann man bis zur Terrazza Mascagni spazieren gehen, von der aus man einen herrlichen Blick auf das Meer und die gegenüber liegende Insel Gorgona hat. An der Meerespromenade befindet sich außerdem das städtische Aquarium "Diacinto Ce.

Tag 17: Seetag.

Tag 18: Toulon, Frankreich. Die Schönheit des französischen Marinehafens Toulon ist am besten zu erkennen, wenn man sich vom Meer aus nähert: Die Küste hat weit eingeschnittene Buchten, goldfarbene Sandstrände und malerische kleine Fischerhäfen. Um das alte Hafenbecken der Stadt erstreckt sich der Quai de Stalingrad mit den nach 1945 neu erbauten Häusern. Das Portal des alten Rathauses, gestützt von den berühmten Titanengestalten des Bildhauers Puget (Mitte 17. Jhd.) wurde eingegliedert in die Front des Marinemuseums, hinter dem sich die Altstadt mit ihren malerischen Gässchen ausdehnt. Weitere bedeutende Museen sind das Musée de Toulon, das Musée d`Art, das Musée d`Histoire Naturelle sowie das Musée du Vieux Toulon. Zu den bemerkenswertesten Bauwerken zählen die romanische Kirche Sainte Marie Majeure, die Kirche Saint Louis und ein großes Militärkrankenhaus. Auf dem Cours La F.

Tag 19: Seetag.

Tag 20: Valencia, Spain. Valencia, located on the east coast of Spain, was founded by the Romans and later occupied by the Moors in the early Middle Ages. It was then reconquered by the Christians. In the old town, there are many notable buildings such as the Cathedral, which dates back to 1262 and whose bell tower is the symbol of Valencia, and the Church of Saint Catalina. The two well-preserved towers of the medieval city walls can be visited. For relaxation, a ride on the modern tram to one of Valencia`s numerous beaches is recommended. Sights include the Cathedral, Basilica de la Virgen de los Desamparados, Imperial Monastery, Church of San Nicolas, Church of San Martin, La Lonja de la Seda, City Hall, Central Market, Colon Ma.

Tag 21: Palma (Mallorca), Spanien. Der Port de Palma de Mallorca kann gleichzeitig acht Kreuzfahrtschiffe beherbergen. Sie können am Nordwestkai, Südwestkai oder an der Westmole anlegen. Das Stadtzentrum liegt etwa 6 bis 7 km von der Westmole und etwa 5 km vom Nordwest- bzw. Südwestkai entfernt. Ein Shuttle-Service wird für ca. 9 € pro Person angeboten. Es ist auch möglich, mit dem Bus ins Stadtzentrum der Hauptstadt der Balearen zu gelangen. Palma de Mallorca ist ein wirtschaftliches und kulturelles Zentrum von Mallorca. Im 13. und 14. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt zu einem wichtigen Handelszentrum im westlichen Mittelmeerraum. Der Handel brachte der Stadt viel Geld und Ansehen. Die meisten großen historischen Gebäude auf Mallorca stammen aus dieser Zeit. In Palma pulsiert das Leben sowohl auf der schattigen Prachtstraße Passeig des Born als auch in den kleinen Gassen der Altstadt. Palma hat als moderne Großstadt noch ein besonders attraktives Stadtzentrum mit einer beeindruckenden Kathedrale namens "la Seu" - mit gotischen Türmen, dem Palast "Almudaina" - der ehemaligen Residenz mallorquinischer Königsfamilien und der.

Tag 22: Barcelona, Spain. Die Stadt ist eine gelungene Mischung aus Tradition und Moderne. Man findet hier sowohl historische Bauwerke aus dem Mittelalter als auch moderne Architektur. Barcelona gilt als das bedeutendste Wirtschaftszentrum Kataloniens. In kultureller Hinsicht hat die Mittelmeer-Metropole einiges zu bieten, u.a. das Picasso-Museum, das Museum für Moderne Kunst sowie das Nationale Kunstmuseum von Katalonien. In der gotischen Altstadt "Barri Gotic" befindet sich die Kathedrale "La Seu" aus dem 13. Jh. Das Wahrzeichen von Barcelona aber ist die Kirche "Sagrada Familia", von Antonio Gaudí entworfen. In Barcelona gibt es sowohl tagsüber ein geschäftliches Treiben als auch ein aktives Nachtleben. Eine weitere Sehenswürdigkeit sind die "Rambles", die im Zentrum gelegene prächtige Flaniermeile mit zahlreichen Straßencafés, Geschäften, Restaurants, Bars und Diskotheken. Weiterhin darf man "El Puerto" nicht versäumen,.